Es sollte ein „lazy day” werden

23.01.2020

Eigentlich war die Idee, sich einen faulen Tag zu machen. Das ist für Silke spätestens nach zwei, drei Stunden zu langweilig. Also alles, was im Wagen runterfallen könnte, weggepackt und Stromkabel raus. Los ging es zu den „Rainbow Falls“.

Wir hatten zwar keinen Regenbogen, als wir bei den Wasserfällen waren, aber nett waren die Fälle trotzdem und ein gutes Übungsobjekt für Klaus, den Photographen.

Von dort sind wir weiter nach Rewa, einem Nachbau eines Maori Fischerdorfes. Für die 20 Dollar Eintritt für uns beide war das allerdings ein wenig spärlich und schon ziemlich in die Jahre gekommen.

Gegenüber gab es aber eine ehemalige Mission Stone House, die jetzt als Touristen Shop, Restaurant und Café Kemp House dient. Dort fanden wir ein schattiges Plätzchen für Cappuccino und Orangen-Mandel-Kuchen.

Schließlich ging es über den Supermarkt in Kerikeri zurück zum Campingplatz. 

Dort wurde dann die am Morgen begonnene „Siesta“ bis zum Abendessen fortgesetzt.

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