Von Huntly nach Ahipara

18.01.2020

Heute ging es früh von Huntly los Richtung Auckland. Zum Frühstück hatten wir interessante Gäste.

Um Auckland herum ging es noch mit dem Verkehr auf den zahlreichen breiten Autobahnen.

Aber nach dem gebührenpflichtigen Tunnel

durften wir uns erst einmal in den Wochenendverkehr aus Auckland heraus an die nahegelegenen Strände einreihen.

Aber als wir von Highway 1 auf den Highway 12 abgefahren waren, hatten wir wieder die einsamen Straßen, die wir bisher von Neuseeland kannten.

Einen ersten Stop machten wir in Matakohe. an der Kauri-Coast. Dort gibt es ein schönes The Kauri Museum, dass die Geschichte des Kauri-Baumes und seiner Nutzung erzählt. Die Bäume werden enorm alt und sehr groß. Dabei haben sie einen sehr langen, dicken Stamm ohne Äste. Das war fast das Verhängnis für diese Baumart. Denn er wurde gnadenlos gefällt und damit fast ausgerottet.

Von dort ging es weite in den Kauriwald, in dem auch noch Kiwis leben.

Wir besuchten in diesem Wald zunächst den „Father of the forest“ „Te Matua Nagahere“

und dann den „Gott des Waldes“ „Tane Mahuta“.

Von dort fuhren wir weiter zum Hokianga Habour, einem Mündungsdelta von Mangamuka River und dem Waihou River. Bei Rawene sind wir auf die dortige Fähre, um nach den Weg nach Ahipara (unserem Ziel) abzukürzen.

Nach einem sehr langen Tag und wieder fast 500 km erreichten wir unseren neuen Stellplatz auf dem Ahipara Holiday Park.

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